Rechtsprechung
   BVerwG, 16.07.1981 - 4 B 96.81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,1084
BVerwG, 16.07.1981 - 4 B 96.81 (https://dejure.org/1981,1084)
BVerwG, Entscheidung vom 16.07.1981 - 4 B 96.81 (https://dejure.org/1981,1084)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Juli 1981 - 4 B 96.81 (https://dejure.org/1981,1084)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1981,1084) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtliche Einordnung und Anwendungsbereich des § 37 Abs. 1 Bundesbaugesetz (BBauG) - Anwendbarkeit der städtebaulichen Vorschriften auf atypische öffentliche Bauten - Begriff der "besonderen öffentlichen Zweckbestimmung"

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBauG § 37 Abs. 1
    Voraussetzungen für Abweichungen von städtebaulichen Vorschriften bei baulichen Maßnahmen des Bundes oder eines Landes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BRS 38 Nr. 171
  • ZfBR 1981, 243
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 09.06.1978 - 4 C 54.75

    Nachbarschützende Festsetzungen eines Bebauungsplans; Einfacher und

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1981 - 4 B 96.81
    In diesem Sinne hat der Senat bereits den gleichlautenden Begriff "erforderlich" in § 31 Abs. 2 Satz 1 (2. Alternative) BBauG 1960 ausgelegt (vgl.Urteil vom 9. Juni 1978 - BVerwG 4 C 54.74 - BVerwGE 56, 71 [76, 77]).
  • BVerwG, 11.06.1974 - IV C 54.74

    Versäumung von Revisionsfrist - Vertretungszwang vor dem Bundesverwaltungsgericht

    Auszug aus BVerwG, 16.07.1981 - 4 B 96.81
    In diesem Sinne hat der Senat bereits den gleichlautenden Begriff "erforderlich" in § 31 Abs. 2 Satz 1 (2. Alternative) BBauG 1960 ausgelegt (vgl.Urteil vom 9. Juni 1978 - BVerwG 4 C 54.74 - BVerwGE 56, 71 [76, 77]).
  • BVerwG, 22.01.1993 - 8 C 46.91

    Bebauungsplan mit unbestimmtem Zeitraum zur Umsetzung und Entstehen einer

    Der erkennende Senat übersieht, was die Zweifel an der Gültigkeit des Bebauungsplans anlangt, nicht, daß es sich bei § 1 Abs. 3 BBauG /BauGB - erstens - um eine "nur bei groben und einigermaßen offensichtlichen Mißgriffen wirksame Schranke der Planungshoheit" handelt (Urteil vom 3. Juni 1971 - BVerwG IV C 64.70 - BVerwGE 38, 152 [BVerwG 03.06.1971 - IV C 64/70]; Beschluß vom 19. Februar 1981 - BVerwG 8 B 2.81 - Buchholz 406.11 § 9 BBauG Nr. 23 S. 2), daß - zweitens - als "erforderlich" ausreicht, wenn der Plan "vernünftigerweise geboten" ist (siehe dazu - in anderen Zusammenhängen - z.B. die Urteile vom 9. Juni 1978 - BVerwG 4 C 54.75 - Buchholz 406.11 § 31 BBauG Nr. 16 S. 11, vom 7. Juli 1978 - BVerwG 4 C 79.76 - Buchholz 442.40 § 8 LuftVG Nr. 2 S. 8 und vom 14. Februar 1991 - BVerwG 4 C 20.88 - Buchholz 406.11 § 37 BauGB Nr. 4 S. 3; Beschluß vom 16. Juli 1981 - BVerwG 4 B 96.81 - Buchholz 406.11 § 37 BauGB Nr. 1 S. 3), und daß schließlich - drittens - diese Erforderlichkeit ihren Anknüpfungspunkt in der "planerischen Konzeption der Gemeinde" hat (Urteile vom 7. Mai 1971 - BVerwG IV C 76.68 - Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 7 S. 13 und vom 14. Juli 1972 - BVerwG IV C 8.70 - BVerwGE 40, 258 [BVerwG 14.07.1972 - IV C 8/70]).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.02.2018 - 5 S 2130/17

    Bestehen eines dringenden Wohnbedarfs; Erteilung einer Befreiung nach BauO BW

    Gründe des allgemeinen Wohls "erfordern" eine Befreiung nicht erst dann, wenn den Belangen der Allgemeinheit auf keine andere Weise als durch Befreiung entsprochen werden könnte, sondern schon dann, wenn es zur Verwirklichung des jeweiligen öffentlichen Interesses vernünftigerweise geboten ist, das Vorhaben mit Hilfe der Befreiung zu verwirklichen (vgl. Schlotterbeck in ders./Hager/Busch/Gammerl, LBO, 7. Aufl., § 56 Rn. 58; Sauter, § 56 Rn. 46; zu § 31 Abs. 2 Nr. 1 BauGB: BVerwG, Urteile vom 18.11.2010 - 4 C 10/09 - BVerwGE 138, 166 - juris Rn. 26 und vom 9.6.1978 - IV C 54.75 - BVerwGE 56, 71 - juris Rn. 19 ff.; Beschlüsse vom 5.2.2004 - 4 B 110/03 - juris Rn. 6 und vom 6.3.1996 - 4 B 184/95 - juris Rn. 6; zu § 37 Abs. 1 BauGB: BVerwG, Beschluss vom 16.7.1981 - 4 B 96/81 - juris Rn. 4; die Begründung des Entwurfs der Landesbauordnung von 1995 zu § 56 Abs. 5 verweist auf einen Beschluss des VGH Bad.-Württ. vom 21.1.1992 - 3 S 2677/91 - juris Rn. 5, der für § 31 Abs. 2 BauGB der Definition des BVerwG folgt; dagegen bzgl. § 56 Abs. 5 LBO wohl auf ein "Stehen und Fallen" abstellend: VGH Bad.-Württ., Urteil vom 11.3.2009 - 3 S 1953/07 - juris Rn. 42).
  • VG Gelsenkirchen, 10.11.2004 - 10 K 2105/02

    Klage der Stadt Herne gegen die Neuerrichtung einer forensischen Klinik im

    § 37 Abs. 1 BauGB hat nicht nur eine Verfahrens- und Zuständigkeitsregelung zum Gegenstand, die Vorschrift hat auch den materiell-rechtlichen Inhalt, dass unter den in ihr bezeichneten Voraussetzungen Abweichungen von den städtebaulichen Zulassungsbestimmungen gestattet sind, vgl. nur Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. Juli 1981 - 4 B 96.81 -, BRS 38 Nr. 171; Dürr in Brügelmann, Kommentar zum Baugesetzbuch, 48. Lieferung, Stand: November 2001, § 37 Rz. 6 m.w.N.; Roeser in Berliner Kommentar zum Baugesetzbuch, 3. Auflage (Stand: Juli 2004), § 37 Rz. 3.

    Dies trifft etwa für technische Anlagen der Daseinsvorsorge und für die in § 37 Abs. 2 BauGB hervorgehobenen Anlagen der Verteidigung oder des zivilen Bevölkerungsschutzes zu, vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 03. Dezember 1992 - 4 C 24.90 -, BVerwGE 91, 227, 232; Beschluss vom 16. Juli 1981, a.a.O.; Krautzberger, a.a.O., § 37 Rz. 16; Dürr, a.a.O., § 37 Rz. 9 und 10; Roeser, a.a.O., § 37 Rz. 5 jeweils m.w.N. .

    Um auch solche atypischen öffentlichen Bauten errichten zu können, ist die Sonderregelung des § 37 BauGB bzw. die Vorgängerbestimmung des § 37 BBauG geschaffen worden, zur Entstehungsgeschichte ausführlich Ritgen, DÖV 1997, 1034, 1035; ferner Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. Juli 1981, a.a.O.; Krautzberger, a.a.O., § 37 Rz. 1; Roeser, a.a.O. § 37 Rz. 1 und 2.

    Die Standortauswahl und die Bedeutung möglicher Alternativstandorte ist vielmehr eine Frage der - im weiteren noch zu prüfenden - Erforderlichkeit des Vorhabens an der vorgesehenen Stelle, so auch die Prüfungsabfolge von Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. Juli 1981, a.a.O.; ferner Urteil vom 14. Februar 1991 -4 C 20.88-, BVerwGE 88, 35, 39; ebenso Düppenbecker/Greiving, DVBl 2001, 1567, 1572; anderer Auffassung hingegen OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. November 1989 -1 M 82/89-, BRS 49 Nr. 63; Mampel, UPR 2002, 92, 97; wohl auch Dürr, a.a.O., § 37 Rz. 10.

    Dabei stellt die Intensität, mit der für das Vorhaben von der gegebenen bauplanungsrechtlichen Lage abgewichen werden muss, nur einen, wenn auch gewichtigen Faktor dar, Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 03. Dezember 1992 -4 C 24.90-, BVerwGE 91, 227, 232, 233; Urteil vom 14. Februar 1991 -4 C 20.88-, BVerwGE 88, 35, 37; Beschluss vom 10. Juli 1991 -4 B 106.91-, NVwZ 1992, 479; Beschluss vom 16. Juli 1981 -4 B 96.81-, BRS 38 Nr. 171; OVG NRW, Urteil vom 14. März 1991 -11 A 2247/87-, NWVBl. 1991, 420, 421; Krautzberger, a.a.O., § 37 Rz. 17, 18; Roeser, a.a.O., § 37 Rz. 6; Dürr, a.a.O., § 37 Rz. 12, 13 jeweils m.w.N.

    Im Rahmen der Gewichtung der widerstreitenden Belange kann es auch auf Fragen der Zumutbarkeit und Wirtschaftlichkeit des Vorhabens ankommen, Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. Juli 1981, a.a.O.; Urteil vom 14. Februar 1991, a.a.O., Seite 37.

  • BVerwG, 03.12.1992 - 4 C 24.90

    Landesverteidigung; gemeindliches Einvernehmen; Kompetenzregelung, besondere

    Ist sonach die Entscheidungskompetenz der Beklagten nach § 37 Abs. 2 Satz 3 BauGB gegeben, so indiziert dies nicht ohne weiteres auch die Erfüllung der Voraussetzungen des § 37 Abs. 1 BauGB, der neben einer Verfahrens- und Zuständigkeitsregelung auch einen materiellrechtlichen Inhalt hat (BVerwG, Beschluß vom 16. Juli 1981 - BVerwG 4 B 96.81 - Buchholz 406.11 § 37 BBauG Nr. 1).

    Eine "besondere öffentliche Zweckbestimmung" der Anlage nach § 37 Abs. 1 BauGB liegt nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Beschluß vom 16. Juli 1981 a.a.O.), an der er festhält, nur vor, wenn sich das Vorhaben wegen seiner Aufgabenstellung nach Standort, Art, Ausführung oder Auswirkung von vergleichbaren baulichen Anlagen unterscheidet.

    Maßgebend, ob in diesem Sinne eine Abweichung vernünftigerweise geboten ist, sind die konkreten Umstände des Einzelfalls (BVerwG, Beschluß vom 16. Juli 1981 a.a.O.).

  • VG Hamburg, 28.10.2015 - 7 E 5333/15

    Zur baurechtlichen Unzulässigkeit einer geplanten sog. Folgeeinrichtung für

    Hierunter fallen nur solche Vorhaben, die aufgrund ihrer Aufgabenstellung nach Standort, Art, Ausführung oder Auswirkung von sonstigen Verwaltungsbauten zu unterscheiden sind, beispielsweise technische Anlagen der Daseinsvorsorge oder die in § 37 Abs. 2 BauGB genannten Anlagen zur Landesverteidigung etc. (BVerwG, Beschluss vom 16.7.1981, 4 B 96/81, juris, Rn. 4; Blechschmidt, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, 117. EL., Stand: 5/2015, § 37, Rn. 16; Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 12. Aufl. 2014, § 37, Rn. 4).

    Das Vorhaben müsste zudem auf einen bestimmten Standort angewiesen sein (so ausdr. BVerwG, Beschluss vom 16.7.1981, 4 B 96/81, juris, Rn.4; Blechschmidt, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, 117. EL., Stand: 5/2015, § 37, Rn. 16).

  • BVerwG, 14.02.1991 - 4 C 20.88

    Bauplanungsrecht: Fehlende "Anlagenhoheit" des Vorhabensträgers i.S. von § 37

    Maßgeblich seien insoweit die konkreten Umstände des Einzelfalles; dabei könne es auch auf Fragen der Zumutbarkeit und Wirtschaftlichkeit ankommen (vgl. Beschluß vom 16. Juli 1981 - BVerwG 4 B 96.81 - Buchholz 406.11 § 37 BBauG Nr. 1).

    Wenn der Senat das Merkmal "erforderlich" in § 37 Abs. 1 BauGB mit "vernünftigerweise geboten" erläutert hat (vgl. Beschluß vom 16. Juli 1981 - BVerwG 4 B 96.81 - a.a.O.), so mag darin ein Begriff des Fachplanungsrechts anklingen (vgl. z.B. Urteil vom 22. März 1985 - BVerwG 4 C 15.83 - BVerwGE 71, 166, zum Bundesfernstraßenrecht).

  • OVG Niedersachsen, 21.01.2000 - 1 L 4202/99

    Außerdienststellung; Beseitigung; Militäranlage; militärische Anlage;

    Zu der erstgenannten Vorschrift hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass diese neben einer Verfahrens- und Zuständigkeitsregelung auch den materiell-rechtlichen Inhalt habe, dass unter den bezeichneten Voraussetzungen Abweichungen gestattet sind (BVerwG, Beschl. v. 16.7.1981 - BVerwG 4 B 96.81 -, Buchholz 406.11, § 37 BBauG, Nr. 1).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.11.2019 - 10 A 1261/17

    Stadt Lünen obsiegt im Streit um die Zustimmung zur bauplanungsrechtlichen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1992 - 4 C 24.90 -, juris, Rn. 20, Beschlüsse vom 8. Oktober 1986 - 4 B 208.86 -, juris, Rn. 3, und vom 16. Juli 1981 - 4 B 96.81 -, juris, Rn. 4. Zu § 31 Abs. 2 Nr. 1 BauGB siehe BVerwG, Urteile vom 18. November 2010 - 4 C 10.09 -, juris, Rn. 26 ff., und vom 9. Juni 1978 - IV C 54.75 -, juris, Rn. 24 f., Beschluss vom 5. Februar 2004 - 4 B 110.03 -, juris, Rn. 6.
  • BVerwG, 26.03.1987 - 4 B 267.86

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Errichtung eines

    Auch § 37 Abs. 1 BBauG, dessen Erforderlichkeitsmaßstab (vgl. hierzu Beschluß des Senats vom 16. Juli 1981 - BVerwG 4 B 96.81 ) für die Abweichung von §§ 30 bis 35 BBauG weniger strenge Anforderungen stellt als sie § 7 Abs. 2 NDSchG für die Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes eines Baudenkmals aus überwiegendem öffentlichem Interesse in der Auslegung durch das Berufungsgericht stellt, ändert daran nichts; denn § 37 Abs. 1 BBauG gestattet die Befreiung nur von Anforderungen des bundesrechtlichen Bebauungsrechts, nicht von gemäß § 29 Satz 5 BBauG davon unberührt bleibenden landesrechtlichen Anforderungen.

    Es hat auch den in § 37 Abs. 1 BBauG verwendeten Begriff "erforderlich" und die vom Bundesverwaltungsgericht im Beschluß vom 16. Juli 1981 (a.a.O.) dazu gegebene Auslegung nicht verkannt Daß es einen strengeren Maßstab zugrunde legt, beruht auf der Anwendung nicht des § 37 Abs. 1 BBauG, sondern des Landesrechts; das ist - wie schon ausgeführt - im Ergebnis revisionsrechtlich nicht zu beanstanden.

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 25.03.1983 - 6 A 24/82

    Fernmeldeturm; Bau; Erforderlichkeit; Stadtbild; Denkmalpflege; Denkmalschutz

    Die Vorschrift will für Bauten des Bundes oder eines Landes mit besonderer Zweckbestimmung eine Abweichung von städtebaulichen Vorschriften ermöglichen (BVerwG, Beschluss v. 16.7.1981, 4 B 96.81, BRS 38 Nr. 171 = BBauBl. 1981, 661 = BlGBW 1981, 200).

    Auch für § 37 Abs. 1 BBauG gilt, dass ein Vorhaben nur dann zugelassen werden darf, wenn es "auch unter Würdigung der nachbarlichen Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar ist" (BVerwG, Beschluss v. 16.7.1981, aaO, unter Hinweis auf Urteil v. 9.6.1978, aaO, S. 30).

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 25.06.1986 - 6 A 129/86
  • VG Karlsruhe, 14.12.2022 - 7 K 2771/22

    Erfolgreicher Eilantrag gegen die Aufhebung der Zurückstellung eines Baugesuchs

  • BVerwG, 08.10.1986 - 4 B 208.86

    Befreiung gemäß § 37 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) bei entgegenstehenden sonstigen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2006 - 10 A 4094/04

    Gebäudegleiche Wirkung eines Funkantennenmastes und Heranziehung der

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 16.09.1987 - 1 A 19/86

    Fernmeldeturm; Richtfunktypenturm; Baugenehmigung; Errichtung; Zustimmung;

  • VG Münster, 24.07.2003 - 2 L 769/03

    Eilantrag gegen Errichtung einer Übergangseinrichtung zur Unterbringung von

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht